DIGITAL PIONEER (D/M/W)

Wir bringen die digitale Transformation der Region voran. Dafür brauchen wir Sie als Treiber:in!

Das HubWerk01 ist einer von zehn Digital Hubs des Landes Baden-Württemberg. Wir sind Ort und Plattform zugleich, auf der in Co- Creation disruptive Geschäftsmodelle und Innovationsprojekte entstehen. Wir arbeiten mit einem großen Netzwerk aus bereits 80 Mitgliedern zusammen: Betrieben aus Industrie, Handwerk und Dienstleistung, Start- ups, Freelancern, Hochschulen, Kommunen und weiteren Institutionen.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n

Digital Pioneer (d/m/w)

als Leitung des Hub-Managements. Die Stelle kann in Vollzeit oder in Teilzeit, befristet für zunächst drei Jahre, besetzt werden.

DAFÜR BRAUCHEN WIR SIE

  • Innovationsmanagement: Initiierung und Koordination von Projekten
  • Portfoliomanagement: Weiterentwicklung der Angebote und Leistungen des Digital Hubs
  • Netzwerkmanagement: Betreuung und Unterstützung der Mitglieder des HubWerk01
  • Personalmanagement: Leitung der Geschäftsstelle

DAS BRINGEN SIE MIT

  • Ausgeprägtes Interesse und Kompetenzen in Digitalisierung, Transformation und neuen Technologien
  • Begeisterungsfähigkeit und überzeugendes Auftreten
  • Mindset für agile Strukturen
  • Erste Erfahrungen in Leitungspositionen
  • Idealerweise Kontakte in die Start-up-Szene

AUF GEHT’S!

Sie wollen mit uns die Geschichte des digitalen Wandels in einer der spannendsten Regionen Deutschlands schreiben? Dann bewerben Sie sich jetzt!

Senden Sie Ihre Bewerbung an unseren Vorstand Stefan Huber, der gerne auch für Rückfragen zur Verfügung steht: stefan.huber@hubwerk01.de bzw. Tel. 07251 38225-13.

Bitte teilen Sie uns auch gleich Ihren frühestmöglichen Einstiegstermin und Ihre Gehaltsvorstellung mit.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

TRK-Innovationspreis NEO2021 sucht Beispiele für die erfolgreiche Transformation von Unternehmen / Ausschreibung in Deutschland und dem Elsass

Karlsruhe, den 30. März 2021

An Megatrends wie Klimaschutz, Digitalisierung oder Individualisierung kommt heute keine Organisation mehr vorbei. Auch das Thema Nachhaltigkeit gilt längst als ökonomischer und gesellschaftlicher Auftrag, daneben sorgen kürzere Innovationszyklen, intelligent vernetzte Systeme und enorme Datenmengen für einen Paradigmenwechsel. Wer heute im wirtschaftlichen Wettbewerb bestehen will, muss all diese Treiber des Wandels als Chance nutzen, um sein Geschäftsmodell für die Zukunft zu sichern. Deshalb zeichnet der NEO2021 – Innovationspreis der TechnologieRegion Karlsruhe – in diesem Jahr Entwicklungen aus, mit denen sich Unternehmen erfolgreich den Herausforderungen der Zeit stellen. Das können Technologien, Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, Wertschöpfungs- und Lieferketten, Kooperationen oder disruptive Geschäftsmodelle sein.

„Wertschöpfungsketten unterliegen aktuell einem tief greifenden Wandel. Lokale und regionale Kooperationen rücken mehr und mehr in den Fokus. Erfolgreiche Unternehmenstransformation ist in diesen dynamischen Zeiten die Voraussetzung für die Wettbewerbsfähigkeit und damit für die langfristige wirtschaftliche Prosperität der TechnologieRegion Karlsruhe“, sagt Dr. Frank Mentrup, Vorsitzender des Aufsichtsrats der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH und Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe.

Etliche Unternehmen haben bereits eindrucksvolle Lösungen für den strukturellen Wandel der Märkte gefunden – der NEO2021 soll sie nun auch für ein breites Publikum sichtbar machen. „Unternehmenstransformation hat viele Facetten: Von neuen Produktionstechnologien über Digitalisierung und neue servicebasierte Geschäftsmodelle bis hin zu ökologischem Umbau und neuen Lieferketten“, erklärt Jochen Ehlgötz, Geschäftsführer der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH. „Mit dem NEO möchten wir verschiedene Wege aufzeigen, wie erfolgreicher Unternehmenswandel funktionieren kann.“

Der mit 20.000 Euro dotierte Innovationspreis ist bundesweit und grenzüberschreitend im französischen Elsass ausgeschrieben. Bis zum 21. Mai 2021 können sich Teilnehmende mit einer Kurzbewerbung in deutscher oder englischer Sprache bewerben. Nach der Vorauswahl durch eine Fachjury werden von maximal zehn Kandidat*innen weiterführende Ausarbeitungen angefordert. Aus diesen Bewerbungen werden bis zu fünf Arbeiten nominiert und bei einer Preisverleihung im Herbst öffentlich präsentiert, bevor der Gewinner des NEO2021 bekannt gegeben wird. Die Bewerbungsunterlagen finden Sie unter: www.trk.de/neo2021

 

Pressekontakt

TechnologieRegion Karlsruhe GmbH

Emmy-Noether-Straße 11

76131 Karlsruhe

Tel. +49 721 40244-712

presse@technologieregion-karlsruhe.de

Die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal GmbH zählt zu den Initiatoren des Projekts efeuCampus und hat dieses federführend koordiniert, bis im Jahr 2018 eine eigenständige Tochtergesellschaft der Stadt Bruchsal gegründet wurde.

https://www.bruchsal-erleben.de/home/news/efeu+campus.html

https://efeucampus-bruchsal.de/efeucampus-bruchsal/

Bruchsal (blo) „Markt der Berufe goes digital“ lautet in diesem Jahr die Devise.

Der „Markt der Berufe“ findet am Samstag, 20. März, als Online-Messe statt. Es ist eine gemeinsame Aktion der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal mit dem Alfred-Delp-Schulzentrum, Ubstadt-Weiher und der Thomas-Morus-Realschule, Östringen. Mehr als 70 Firmen aus der Region präsentieren sich mit weit über 100 Ausbildungsplätzen. Neben vielen interessanten kleinen Ausbildungsbetrieben präsentieren auch die großen Zugpferde SEW, BLANCO, SAP, Deutsche Bahn und viele weitere ihre Ausbildungsstellen und Duale Studiengänge. Die Online-Messe ist damit auch für Gymnasiasten interessant. Interessierte Jugendliche informieren sich über www.sprungbrett-ausbildung.de/events über die teilnehmenden Unternehmen und gelangen einfach und bequem über den Web-shop zur Anmeldung. Über 1.500 Termine für Einzelgespräche sind ab Dienstag, 9. März freigeschaltet und buchbar. Die Teilnahme ist kostenlos.

Jugendliche und Firmen treffen sich in virtuellen „Räumen“ und man unterhält sich ungestört und informiert sich. Die Online-Messe bietet auch ein „Forum“, wo man selbst ohne festen Termin einen Einblick erhält in Firmen und Berufe.

Rückfragen zum „Markt der Berufe“ beantwortet Birgit Lomnitzer vom Team „Sprungbrett-Ausbildung“ unter 07251 93256-16 und der Mailanschrift birgit.lomnitzer@wfg-bruchsal.de

Regionale Ausbildungsbörse Bruchsal

Jugendliche aus der Region können ihren Berufseinstieg jetzt auch online schaffen: Mit der „Regionale Ausbildungsbörse Bruchsal goes digital“ am Mittwoch, den 11. November 2020, geht das. Die Veranstaltung findet online im Zeitraum von 15:00 bis 17:30 Uhr stattfindet. Unter www.sprungbrett-ausbildung.de können sich Schülerinnen und Schüler kostenfrei anmelden und sich heute schon individuelle Gespräche mit über 50 teilnehmenden Arbeitgebern der Region reservieren. Aber auch ein spontanes „Stöbern“ ohne festgelegte Gespräche ist möglich.

Jedes Gespräch zwischen Jugendlichen und Firmen dauert ca. 10 Minuten und bietet die Gelegenheit zur ersten direkten Kontaktaufnahme. Die Jugendlichen können sich über mehr als 100 freie Praktika und Ausbildungsplätze für 2021 informieren und sich natürlich auch kurz vorstellen.

Besondere technische Voraussetzungen braucht es nicht: Die Teilnahme funktioniert sowohl mit dem Smartphone, Tablet als auch PC ganz einfach. Darüber hinaus können für die Teilnahme in begrenzter Zahl auch Rechner im Digitalisierungszentrum HubWerk01 in Bruchsal genutzt werden. Wer davon Gebrauch machen möchte, bitte schnell melden. Für Rückfragen steht Frau Birgit Lomnitzer (birgit.lomnitzer@wfg-bruchsal.de bzw. Tel. 07251 93256-16) vom Veranstaltungsteam der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal jederzeit gerne zur Verfügung!

Netzwerkabend Linkenheim-Hochstetten
Linkenheim-Hochstetten, Donnerstag, 15.10.2020

Unter der Leitung von Monika Frank und Stefan Huber von der Wirtschaftsförderung Bruchsal fand am Donnerstag, den 15. Oktober in Zusammenarbeit mit der Gewerbevereinigung Linkenheim-Hochstetten sowie der Gemeindeverwaltung Linkenheim-Hochstetten ein Abend ganz unter dem Motto ‚Nachwuchssicherung in Betrieben‘ statt.
„Das auf der ganzen Welt einmalige duale Ausbildungssystem verschafft dem Wirtschaftsstandort Deutschland enorme Wettbewerbsvorteile“, betonte Stefan Huber in seiner Begrüßung. „Nirgends werden junge Menschen so gut ausgebildet wie bei uns. Die Herausforderung liegt darin, junge Menschen für bestimmte Berufsgruppen wie z.B das Handwerk oder auch Berufe im pflegerischen Bereich zu begeistern.“

Genau hier setzte die Unterstützung der Wirtschaftsförderung Bruchsal in Zusammenarbeit mit der Handwerkskammer und Industrie- und Handelskammer an.
Beratung von Unternehmen in Sachen Ausbildung, aber auch Beratung von Schülerinnen und Schülern bei der Berufswahl sollen helfen, offene Lehrstellen zu besetzen und dies möglichst passgenau. Annemarie Herzog von der IHK und auch Fatma Walter von der HWK betonten in ihren jeweiligen Vorträgen ihren Anspruch, allen Beteiligten jede mögliche Hilfestellung bieten zu wollen und jederzeit als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung zu stehen.

Praxisnah schilderte Verena Ratzel, Juniorchefin der Zimmerei Ratzel, in ihrem Vortrag, dass Ausbildung durchaus eine große Herausforderung für jeden Betrieb darstelle. Allerdings stehe sie dafür ein, jungen Menschen Chancen zu bieten und die Leidenschaft, die sie selbst für den Beruf des Zimmermanns empfinde, weitervermitteln zu wollen. Sie berichtete, dass sie derzeit vier Auszubildende betreue sowie, über das Jahr verteilt, bis zu fünf Praktikanten die Möglichkeit biete, in diesen Beruf hineinzuschnuppern.

Markus Ritz, Vorsitzender des Diakonivereins Linkenheim, hob hervor, wie schwierig es in der derzeitigen Lage sei, Auszubildende zu akquirieren. Durch den Wegfall von Ausbildungsbörsen sowie Praktikumswochen in Einrichtungen sei es in Corona-Zeiten deutlich schwerer, junge Menschen für Pflegeberufe zu begeistern. Sein Hauptaugenmerk liege daher auf der Kooperation mit hiesigen Schulen, mit der er bisher sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Im Bereich ErzieherInnen sei die Lage nicht ganz so prekär, allerdings liege hier die Schwierigkeit darin, die BerufseinsteigerInnen nach absolvierter Prüfung zu halten, da dieser Beruf häufig nur als Sprungbrett für ein weiteres berufliches Fortkommen diene. Michael Thate , Hauptamtsleiter der Gemeindeverwaltung Linkenheim-
Hochstetten, stellte das neu erarbeitete Ausbildungskonzept vor, in dem sich die Gemeindeverwaltung zum Ziel gesetzt hat, nicht nur qualitativ hochwertig auszubilden, sondern ab sofort auch wieder kontinuierlich jedes Jahr jungen Menschen die Chance auf einen soliden beruflichen Werdegang zu bieten. „Mittelfristig wollen wir nicht nur Verwaltungsfachleute sondern auch Landschaftsgärtner oder andere handwerkliche Berufe sowie IT-Fachleute ausbilden. Dies macht uns auf Dauer unabhängiger vom Arbeitsmarkt, weil wir unsere eigenen Leute ausbilden“, so Thate.

Auch der Austausch miteinander kam nicht zu kurz. In drei Kleingruppen konnte gegen Ende der Veranstaltung über die Themen ‚Digitale Tools bei der Suche nach Auszubildenden‘, ‚Auswirkungen von Corona auf die Ausbildung‘ und ‚Kooperation mit Schulen‘ diskutiert werden. Der rege Austausch wurde von von allen Beteiligten mit großem Interesse verfolgt.

Michael Hammann , Vorsitzender der Gewerbevereinigung Linkenheim-Hochstetten, zeigte sich am Ende des Abends mehr als zufrieden über den Ablauf und die positive Resonanz aller TeilnehmerInnen. Auch Michael Möslang als Schirmherr dieses Netzwerkabends lobte die Veranstaltung als durchweg gelungen und verspricht sich viele positive Impulse für alle an der dualen Ausbildung interessierten Betriebe.

Roadshow Sprungbrett Ausbildung

Hambrücken (jk) Die Schlagworte Nachwuchssicherung und Fachkräftemangel sind zum Dauerbrenner auch bei kleinen und mittelständischen Betrieben geworden.

#Um ihren Gewerbetreibenden hier Hilfestellung zu geben, laden die Gemeinden Forst und Hambrücken am Dienstag, 03.11.2020 um 19 Uhr zu einer Informationsveranstaltung ein.

Die „Roadshow“ Ausbildung wurde leider aufgrund der aktuellen Coronasituation, mit der einhergehenden Verschärfung von Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, abgesagt.  Wir sind bemüht, zeitnah eine digital umgesetzte Veranstaltung zu organisieren.

Eingeladen hierzu sind alle Betriebe aus den beiden Kommunen Forst und Hambrücken. Durchgeführt wird die Veranstaltung von der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal.

Ziel sei, so Stefan Huber, Geschäftsführer der WFG, den kleinen und mittleren Unternehmen der beiden Kommunen einen Überblick über das kostenfreie Beratungs- und Unterstützungsangebot der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal zu geben. Diese bietet verschiedene Leistungen im Rahmen des vom Bund geförderten Programms Jobstarter Plus und kann so gleichzeitig zum Informationsaustausch und zum Kontakt mit den handelnden Akteuren führen. Konkret gibt es Beratung zum Thema duale Ausbildung, Azubi- und Bewerbermarketing, zu den Jugendtechnikkursen sowie zu weiteren Veranstaltungen.

Netzwerkpartner sind die Agentur für Arbeit -Arbeitgeberservice, die Industrie- und Handelskammer – Wirtschaft macht Schule sowie die Handwerkskammer im Bereich Nachwuchswerbung. Unterstützt wird die Veranstaltung durch die Gewerbevereine aus Forst und Hambrücken.

Für die Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Interessierte melden sich bitte bis 27.10.2020 beim Rathaus Hambrücken, Frau Görlich, Tel. 07255/7100-10, E-Mail: goerlich@hambruecken.de.

Düsentrieb-Lösungen für die Feuerwehr

„MP-SOFT-4-U“ ist Marktführer auf dem Gebiet Organisationssoftware für Feuerwehren und Rettungsdienste

Kronau (psp). „Hm – das ist aber unheimlich kompliziert…“ Diese Aussage mag Peter Breuer am liebsten, denn dann lautet seine Antwort: „Okay, dann machen wir‘s!“ Überhaupt hört man es oft von ihm, dieses „Ich mach das, wir übernehmen das!“ Es ist diese Einstellung gepaart mit großen Portionen Mut, Ideenreichtum, Wissen und Jahrzehnte langer Erfahrung, die der 49-jährige Kronauer als soliden Grundstock und zündende Impulse in seine Firma „MP-SOFT-4-U“ einbringt. Jeden Tag und eigentlich rund um die Uhr – Block und Stift liegen neben seinem Bett immer parat. Peter Breuer, von Hause aus Informatiker, Softwareentwickler, hat mit einem kleinen Computerladen begonnen. Weil er passionierter Feuerwehrmann ist, hat der damals in Mingolsheim Wohnende für seine freiwillige Ortswehr ein Programm zur Personalverwaltung geschrieben und – heute kaum noch vorstellbar – auf fünfeinviertel Zoll-Disketten gespeichert.

HILFE SYMBOLKRAFT: Peter Breuer, Gründer der MP-SOFT-4-U, in seinem Mustang.

Bei seinem allerersten Messeauftritt in Berlin bestand seine Präsentationsfläche aus einem Klapptisch mit grüner Tischdecke, die Demo-Software lief auf seinem Privat-PC. Das war Anfang der 1990er Jahre. Heute stellt seine Firma auf einem 130 Quadratmeter großen Messestand über zwei Etagen ein umfassendes Produktangebot aus. Immer mit dabei, der Ford Mustang, der in Zusammenarbeit mit dem Autohersteller zum „schnellsten Feuerwehrauto der Welt“ umgebaut wurde, schon als First-Responder Fahrzeug beim Iron-Man Kraichgau im Einsatz war und inzwischen so bekannt ist, dass er T-Shirts, Poster und Mousepads schmückt. Er ist das Symbol für „MP-FEUER“, ein Produkt, das seit 25 Jahren weit mehr bietet als Personalverwaltung und stetig erweitert wird. Und – „MP-SOFT-4-U“ führt inzwischen den Markt für Feuerwehr-Organisationssoftware an. „Das Programm erleichtert uns in den Bereichen Einsatz- und Mitgliederverwaltung, Gerätewartung bis hin zur Bestellung von Geräten oder Ausrüstung und der Abrechnung von Einsätzen die tägliche Feuerwehrarbeit“, sagt Erik Dammert, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Bad Schönborn. Denn nach den eigentlichen Aufgaben „retten, löschen, bergen, schützen“ wartet auch bei den ehrenamtlichen Wehren immer noch ein Berg Verwaltungs- und Organisationsarbeit. Eine professionelle Lösung kommt hier wie gerufen. Als „sehr praxisnah und anwenderfreundlich“ lobt Kommandant Mario Dutzi aus Ubstadt-Weiher die Tools von „MP-FEUER“. Man merke, dass hier aus und mit der Praxis gearbeitet werde, auch immer ein offenes Ohr für Anregungen da sei. Ohne viel Schnickschnack halt. Das spare enorm viel Zeit. „So bleibt eben mehr Luft für die wesentlichen Feuerwehraufgaben“, fasst es der Firmenchef zusammen.

 

Das Produkt: MP-Feuer

Und weil Breuer ein Tüftler und Macher, ein Netzwerker, der Daniel Düsentrieb für ganzheitliche Lösungen im Brandschutz und Rettungsdienst ist, gibt es inzwischen jede Menge Zubehör – vom Barcode auf der kompletten Ausrüstung mit zugehörigem Scanner, das ist vor allem für die Gerätewartung wichtig, über die einfache Kennzeichnung von Atemluftflaschen bis hin zur Einsatzdrohne. Sie ist das neueste Mitglied der „MP-FEUER“-Familie, bietet „Echtzeit-Aufnahmen aus der Luft“ und unterstützt so die Koordination der Lösch- oder Rettungsarbeiten. Ein Schulungsangebot rundet die Palette ab. Da Breuers Herz seit er zehn Jahre alt war für die Feuerwehr schlägt, liegt ihm viel daran, den Nachwuchs zu fördern. Deshalb hat er vor sieben Jahren speziell für die Jugendwehren ein Projekt aufgelegt, mit dem jährlich eine Landesjugendfeuerwehr kostenlos mit dem Verwaltungsprogramm „MP-FEUER“-Jugend für ihre Jugendbetreuer ausgestattet wird. Apropos kostenlos: „MP-Soft-4-U“ stellt den Wehren umsonst eine App für mobile Endgeräte zur Verfügung, die die komplette Atemschutz-Überwachung übernimmt und auch bei der Ausbildung von Atemschutzgeräteträgern eingesetzt werden kann. Dafür wurde die Kronauer Firma aktuell für den Förderpreis „Helfende Hand“ des Bundesinnenministeriums nominiert. Die Preisverleihung findet am 27. November in Berlin statt.

Zum MP-Soft-4-U:

„MP-Soft-4-U“ wurde 1989 von Peter Breuer in Kronau gegründet, ist seitdem stetig im zweistelligen Prozentbereich gewachsen und ausnahmslos eigenfinanziert. „MP-FEUER“ feierte dieses Jahr sein 25-jähriges Jubiläum mit einer deutschlandweiten Roadshow an 12 Standorten mit Info-Ausstellungen und Fachvorträgen. Das marktführende Softwarekomplettpaket wird von mehr als 5.000 Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz und von rund 3.000 Jugendfeuerwehren genutzt. Das Team um Peter Breuer besteht aus zehn festangestellten Mitarbeitern, 18 Vertriebspartnern und einem weltweiten Netzwerk an Kooperationspartnern aus den unterschiedlichsten Branchen. Der Firmensitz befindet sich in 76709 Kronau, Lauchwasenstraße 4. Infos gibt es im Internet unter www.mp-feuer.de oder telefonisch unter 07253 935300.