• Größte Herbst-Ausbildungsmesse in der TechnologieRegion Karlsruhe: Rund 70 Betriebe und Institutionen präsentieren sich
  • 300 freie Lehrstellen und 70 duale Studiengänge sind im Angebot
  • Weit über 1.000 Jugendliche und Eltern aus der ganzen Region werden erwartet
  • Neu 2024: Sonder-Aktionsfläche „Faszination Handwerk“ gibt spielerische Einblicke in gewerblich-technische Berufe
  • Veranstalter sind die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal und Stadt Waghäusel

 

Bruchsal, 21. Oktober 2024

 

Was tun nach der Schule: Ausbildung oder Studium? Wo kann ich vorab ein Praktikum machen? Viele Jugendliche wissen noch nicht, wie es für sie beruflich weitergehen soll. Orientierung und Kontakte bietet ihnen die Regionale Ausbildungsbörse Waghäusel am Samstag, 23. November 2024. Die größte Herbst-Ausbildungsmesse in der TechnologieRegion Karlsruhe findet von 10 bis 14 Uhr in der Wagbachhalle in Waghäusel-Wiesental statt. Der Eintritt ist kostenfrei. Veranstalter sind die Kompetenzstelle „Sprungbrett Ausbildung“ der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal (WFG) und die Große Kreisstadt Waghäusel.

Größte Herbstmesse für duale Ausbildung und duales Studium in der Region: Die Regionale Ausbildungsbörse Waghäusel (hier: Foto aus dem Jahr 2023) ist für Unternehmen, Jugendliche, Eltern und Schulen eine zentrale Vermittlungs- und Kontaktdrehscheibe.

 

Alle Aussteller und der Messeplan sind auf der Event-Webseite www.sprungbrett-ausbildung.de/events zu finden. Dort sind zudem viele der angebotenen Stellenprofile der Unternehmen schon jetzt einsehbar.

Ein besonderes Novum dieses Jahr: Die Sonder-Aktionsfläche „Faszination Handwerk“ gibt spannende Einblicke in gewerblich-technische Berufe. Jugendliche können an Exponaten und Mitmachangeboten ihr Geschick ausprobieren. Bespielt wird die Aktionsfläche von Innungen der Region Bruchsal.

Hauptsponsoren der Regionalen Ausbildungsbörse Waghäusel sind in diesem Jahr die Verrechnungsstelle der katholischen Kirchengemeinden der Erzdiözese Freiburg, das Chemie-Technologieunternehmen GMM PFAUDLER aus Waghäusel, die Verpackungsspezialisten von LINHARDT aus Hambrücken, die SEW-EURODRIVE aus Bruchsal und Graben-Neudorf als Experte für elektrische Antriebe sowie der Pumpenhersteller SULZER aus Bruchsal.

 

„Die Regionale Ausbildungsbörse Waghäusel ist für Jugendliche ein Sprungbrett in ihre Zukunft“, sagt Alexandra Lepp von der WFG. „Hier können sich junge Menschen und Quereinsteiger orientieren und, wer möchte, gleich auch schon Weichen für ihr weiteres Berufsleben stellen.“

„Unsere Unternehmen suchen händeringend Auszubildende und duale Studierende. Dieser Mangel gefährdet zunehmend Wachstum und Wohlstand – nicht zuletzt in personenbezogenen Dienstleistungen wie beispielsweise Gesundheit und Pflege“, so Thomas Deuschle, Oberbürgermeister der Stadt Waghäusel und Aufsichtsrat der WFG. „Betriebe brauchen Möglichkeiten, um mit Schülerinnen und Schülern in Kontakt zu kommen und sie für eine Lehre oder ein duales Studium zu begeistern. Genau dafür machen wir Sprungbrett Ausbildung und die Regionale Ausbildungsbörse. Ich kann an unsere Jugendliche nur appellieren: Kommt am 23. November 2024 nach Waghäusel. Nutzt diese tolle regionale Plattform, um Euch zu orientieren und über die Vielzahl an möglichen Wegen nach der Schule zu informieren!“

 

Durch die Busanbindung (KVV-Linie 125, Haltestelle „Wiesental, Karlsruher Straße“) sowie zahlreiche Parkflächen in unmittelbarer Nähe der Wagbachhalle ist die Messe optimal erreichbar. Für das leibliche Wohl mit Getränken und Imbissangeboten sorgt die Realschule Waghäusel.

Gerade in Zeiten des Arbeitskräftemangels wollen zunehmend mehr Unternehmen aus unserer Wirtschaftsregion Geflüchtete einstellen. Welche rechtlichen Aspekte dabei beachtet werden müssen, wie der Kontakt zu potentiellen neuen Mitarbeitern hergestellt werden kann und wie ehrenamtliche Job Coaches dabei unterstützen können, erfahren Sie am 10.09.2024 in unserer Veranstaltung „Rekrutierung von Geflüchteten in Ausbildung und Beruf – Chancen und Herausforderungen“.

Diese findet in Kooperation mit der Kreisintegrationsstelle des Landratsamts Karlsruhe von 18:00 Uhr bis 20:00 Uhr im HubWerk 01, Werner-von-Siemens-Straße 2-6, Gebäude 5137, 76646 Bruchsal, statt. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Melden Sie sich einfach über nachfolgenden Anmeldelink an:.

HIER KÖNNEN SIE SICH ANMELDEN

 

Programmablauf:

18:00 Uhr: Registrierung und Welcome Coffee

18:30 Uhr: Begrüßung 

18:40 Uhr Einstellung von Geflüchteten: Vorteile und Herausforderungen (Carmen Görl und Bettina Lichter, Landratsamt Karlsruhe)

18:50 Uhr: Rechtliche Rahmenbedingungen, die bei einer Einstellung zu beachten sind (Bettina Lichter, Landratsamt Karlsruhe)

19:10 Uhr: Integration in Arbeit: Unterstützungsmöglichkeiten für Unternehmen  (Carmen Görl, Landratsamt Karlsruhe)

19:20 Uhr: Praxiserfahrung eines mittelständischen Unternehmens

19:30 Uhr: Regionale Job Coaches: Wer sie sind und was sie tun

19:40 Uhr: Get together

20:00 Uhr: Veranstaltungsende

 

Für Rückfragen steht Ihnen unser WFG-Kollege Lars Grabenschröer (E-Mail: lars.grabenschroeer@wfg-bruchsal.de; Tel.: 07251-93256-15) jederzeit gerne zur Verfügung.

  • InnoPartner Kraichgau gastieren in Kronau
  • Mehr als 120 Teilnehmende
  • Einsatzbereite Lösungen präsentiert
  • Konkrete Kooperationen zwischen Mittelständlern und Startups angebahnt

Bruchsal, 29.07.2024

 

Heiße Diskussion in der Fishbowl und Transfer-Challenge auf dem Startup-Marktplatz: Das 9. InnoPartner-Netzwerktreffen lockte die Teilnehmenden aus der Komfortzone. Mehr als 120 Vertreterinnen und Vertreter aus Unternehmen und Startups trafen sich am Donnerstag, 18. Juli, in Kronau. Sie begaben sich auf Suche nach neuen KI-Lösungen und Anwendungsmöglichkeiten für ihren Betrieb und knüpften gleich auch Kontakte zu Umsetzungpartnern aus der Region. Veranstalter waren die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal (WFG), die Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises und die InnoWerft.

Zu Beginn stand die Baustellenbesichtigung des Innovationszentrums HubWerk02 auf dem Programm. Als Vorpremiere vor der offiziellen Eröffnung stellte Investor und Initiator Peter Breuer, Geschäftsführer von MP-SOFT-4-U, das Konzept seines Gebäudes vor.

Anschließend ging es in der neuen Eventlocation Plicana mit einer so genannten Fishbowl-Diskussion weiter: KI-Experten diskutierten in der Mitte des Raumes zunächst unter sich. Von außen setzten sich im Laufe des Gesprächs Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Startups mit in den Innenkreis. Sie formulierten ihre jeweiligen Positionen, wobei sich alle bei der Einschätzung der aktuellen Lage einig waren: Mangelndes Wissen über Künstliche Intelligenz und Überregulierung bei ihrem Einsatz seien die größten Hindernisse, die mittelständische Unternehmen aktuell noch davon abhalten, Künstliche Intelligenz im Arbeitsalltag einzusetzen – und sie so letztlich um Produktivität und Profit bringen.

Umso dringlicher sei der Handlungsbedarf auf diesem Gebiet, so Olga Mordvinova von incontext Technology. Tim Roder vom Innovationspark Künstliche Intelligenz (IPAI) in Heilbronn betonte, dass gerade angesichts derzeit sinkender Arbeitsproduktivität in Deutschland der Einsatz von KI helfen könne, die Produktivität von Führungskräften ebenso wie von Mitarbeitenden zu vervielfachen. Das positive Beispiel dafür saß direkt mit in der Runde und konnte aus eigener Erfahrung berichten, was Pioniergeist in unsicheren Zeiten bewirken kann: Julian Nuss, Geschäftsführer der Junker Filter aus Sinsheim, berichtete darüber, wie sein Unternehmen seit dem Beginn der Corona-Krise in Innovationspartnerschaften mit Start-ups schon mehrere KI-Lösungen implementiert hat – mit Erfolg.

Nach der Fishbowl-Diskussion ging es an die Transfer-Challenge: Zwölf Startups stellten ihre bereits am Markt verfügbaren KI-Lösungen vor. Daran anknüpfend erarbeiteten die teilnehmenden Mittelständler für sich potentielle Anwendungsfälle. In Kurz-Pitches stellten sie dann vor, wie sie damit die Produktivität und Wertschöpfung in ihren Unternehmen steigern können. Beim abschließenden Netzwerken an einem wunderbaren Sommerabend auf der Dachterrasse der Event-Location wurden zahlreiche neue Kontakte geknüpft und erste konkrete KI-Kooperationen angebahnt.

InnoPartner Kraichgau ist eine Kreisgrenzen überschreitende Initiative der Wirtschaftsförderungen im Rhein-Neckar-Kreis und er Wirtschaftsregion Bruchsal sowie der InnoWerft aus Walldorf. Sie unterstützt Firmen dabei, Innovationsprojekte mit jungen Technologieunternehmen zu starten. Die Organisatoren zogen ein zufriedenes, aber auch appellierendes Fazit aus der jüngsten Veranstaltung in Kronau.

„Die Bandbreite der Themen, aber auch der Formate, kam bei den Teilnehmenden richtig gut an“, freut sich Julia Sliwinski von der Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises. „Es mangelt nicht an Herausforderungen in der Wirtschaft, aber auch nicht an KI-Startups, die genau diese Themen lösen können“, so WFG-Geschäftsführer Stefan Huber, „und das 9. InnoPartner Netzwerktreffen hat beide Seiten zusammengebracht. Ich bin sicher, wir haben damit viele neue Kooperationen und Marktpotenziale in der Region angestoßen!“ Für Peter Gräser von der InnoWerft wiederum ist es an der Zeit, die Chancen von KI für mehr Produktivität in Deutschland zu nutzen: „Es gibt viele junge Innovatoren in unserem Land. Unsere Aufgabe bleibt es, deren spannenden Lösungen aufzugreifen, in der industriellen Anwendung weiterzuentwickeln und zu skalieren“.

 

Weitere Informationen zum InnoPartner Netzwerk unter: https://www.innopartner-kraichgau.de/

 

Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels wird es für Unternehmen immer wichtiger, in den Aufbau und die Pflege einer attraktiven Arbeitgebermarke zu investieren. Auch immer mehr Firmen in unserer Wirtschaftsregion setzen erfolgreich auf Employer Branding. Wie sie das machen und welche Vorteile das für die Mitarbeiter mit sich bringt, erfahren Sie am 16.04.2024 in unserer Veranstaltung „Employer Branding – Erfolgsbeispiele aus der Wirtschaftsregion Bruchsal“.

Diese findet in Kooperation mit der Krankenkasse BARMER von 17:00 Uhr bis 19:30 Uhr im HubWerk 01, Werner-von-Siemens-Straße 2-6, Gebäude 5137, 76646 Bruchsal, statt. Über Ihre Teilnahme würden wir uns sehr freuen. Melden Sie sich einfach über nachfolgenden Anmeldelink an:.

ANMELDELINK : Employer Branding – Erfolgsbeispiele aus der Wirtschaftsregion Bruchsal (pretix.eu)

 

Programmablauf:

17:00 Uhr: Registrierung und Welcome Coffee

17:20 Uhr: Keynote: Prof Mustapha Sayed (FOM Hochschule Berlin), „Employer Branding in Zeiten des
Fachkräftemangels“ 

17:40 Uhr: Paneldiskussion mit

–        Prof Mustapha Sayed (FOM Hochschule Berlin)

–        Laura Schick (Leiterin People Management, LINHARDT & Co. GmbH, Hambrücken)

–        Christina Obergföll (Speerwerf-Weltmeisterin 2013, Barmer-Botschafterin)

–        Marcella Klumpp (Head of Talent, Volocopter Bruchsal)

–        Petra Bender (Leiterin, Welcome Center der TechnologieRegion Karlsruhe) –

18:30 Uhr: Get together

19:30 Uhr: Veranstaltungsende

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Lars Grabenschröer (E-Mail: lars.grabenschroeer@wfg-bruchsal.de; Tel.: 07251-93256-15) jederzeit gerne zur Verfügung.

Bruchsal, 13. November 2023

  • Größte Herbst-Ausbildungsmesse in der TechnologieRegion Karlsruhe: Rund 70 Betriebe und Institutionen präsentieren sich und ihre Ausbildungsmöglichkeiten
  • Neben Lehrstellen haben viele Aussteller Plätze für ein duales Studium dabei
  • Die Jugendlichen erwartet außerdem eine Orientierungsberatung und ein Bewerbungstraining
  • Veranstalter sind die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal und die Stadt Waghäusel

Was tun nach der Schule? Viele Jugendliche wissen heute noch nicht, was sie machen werden, wenn sie ihr Abschlusszeugnis in der Hand halten. Orientierung und Kontakte bietet ihnen die Regionale Ausbildungsbörse Waghäusel am Samstag, 25. November 2023. Die größte Herbst-Ausbildungsmesse in der TechnologieRegion Karlsruhe findet von 10 bis 14 Uhr in der Wagbachhalle in Waghäusel-Wiesental statt. Der Eintritt ist kostenfrei. Veranstalter sind die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal (WFG), an der die Stadt/Gemeind NAME als Gesellschafter beteiligt ist, und die Große Kreisstadt Waghäusel.

Rund 70 Arbeitgeber aus den Bereichen Handwerk, Industrie und Dienstleistungen präsentieren sich und ihre vielfältigen Karrieremöglichkeiten. Auszubildende und Ausbildungsleiter stehen den Besucherinnen und Besuchern für persönliche Gespräche und Fragen zur Verfügung. Neben Lehrstellen haben viele Aussteller auch Plätze für ein duales Studium dabei.

Alle Aussteller und ein Teil ihrer angebotenen Stellen sind bereits jetzt auf der Event-Webseite www.sprungbrett-ausbildung.de/events zu finden.

Für Jugendliche und ihre Eltern gibt es bei der Regionalen Ausbildungsbörse Waghäusel außerdem die Möglichkeit für eine individuelle Orientierungsberatung und ein Bewerbungstraining. Und auf der Sonder-Aktionsfläche „Handwerk“ bekommen die Schülerinnen und Schüler spannende Einblicke in Zukunftsberufe des Handwerks.

Hauptsponsoren der Regionalen Ausbildungsbörse Waghäusel sind in diesem Jahr die Verpackungsspezialisten DEBATIN und LINHARDT, das Chemie-Technologieunternehmen GMM PFAUDLER, die Pflegedienstleister der HAUS ENGELBERG Gruppe und die SEW-EURODRIVE als Experte für elektrische Antriebe.

 

Die Plattform für duale Ausbildung in der Region: Unternehmen, Jugendliche, Eltern und Schulen nutzten unsere Ausbildungsveranstaltungen als zentrale Vermittlungs- und Kontaktdrehscheibe im nördlichen Landkreis Karlsruhe.

 

„Die Regionale Ausbildungsbörse Waghäusel ist für Jugendliche ein Sprungbrett in ihre Zukunft“, sagt Alexandra Lepp von der WFG. „Hier können junge Menschen und Quereinsteiger Weichen für ihr weiteres Berufsleben stellen und gleich Kontakte knüpfen.“

„Die Suche nach Auszubildenden ist seit Jahren eines der Top-Themen unserer Unternehmen“, so Thomas Deuschle, Oberbürgermeister der Stadt Waghäusel und Aufsichtsrat der WFG. „Betriebe brauchen Möglichkeiten, um mit Schülerinnen und Schülern in Kontakt zu kommen und sie für eine Lehre oder ein duales Studium zu begeistern – und umgekehrt. Genau dafür machen wir Sprungbrett Ausbildung und die Regionale Ausbildungsbörse. Nutzen Sie diese tolle Plattform!“

Durch die Busanbindung (KVV-Linie 125, Haltestelle „Wiesental, Karlsruher Straße“) sowie zahlreiche Parkflächen in unmittelbarer Nähe der Wagbachhalle ist die Messe optimal erreichbar. Für das leibliche Wohl mit Getränken und Imbissangeboten sorgen die Realschule und das Jugendzentrum Waghäusel.

Innopartnerschaften

Bruchsal, 03.11.2023

 

Die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal, die Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises und die innoWerft Walldorf laden Sie ganz herzlich zu folgendem Event ein.

Herbst-Netzwerkveranstaltung InnovationsPartnerschaften
– Mit KI und High-Tech-Innovationen dem Fachkräftemangel erfolgreich begegnen –
am Dienstag, 14. November 2023, 16:30-19:30 Uhr,
in der Pioniermanufaktur, Ewald Renz-Straße 1a, D-76669 Bad Schönborn.

Über 80 Entscheiderinnen und Entscheider aus Unternehmen und Startups sind bereits angemeldet. Sichern Sie sich jetzt noch einen der letzten freien Plätze, sofern Sie noch nicht angemeldet sind. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Hier geht’s zur Anmeldeseite und zum Programm:

Netzwerkveranstaltung InnovationsPartnerschaften – Mit KI und High-Tech-Innovationen dem Fachkräftemangel erfolgreich begegnen – (pretix.eu)

Nutzen Sie die Chance und finden Sie passende Technologiepartner: Auf unserem Startup-Marktplatz präsentieren sich dieses Mal folgende Teams mit ihren hochinnovativen Lösungen für Unternehmen und Kommunen:

Bruchsal, 01.12.2022

Künstliche Intelligenz ist im Mittelstand längst noch nicht angekommen. Viele Betriebe haben derzeit ganz andere, viel drängendere Themen wie die Frage, wie sie mit maschinellem Lernen und Big Data ihre Geschäftsprozesse verbessern oder neue Geschäftsfelder erschließen können.

Und dennoch: Wir, die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal GmbH und das HubWerk01, sind der Auffassung, dass gerade jetzt ein guter Zeitpunkt ist, sich mit den Möglichkeiten der Technik von morgen zu beschäftigen.

Daher laden wir Sie hiermit ganz herzlich ein zum

Workshop

Wie gelingt der Einsatz von KI-Methoden in technischen Systemen?

am Montag, 12. Dezember 2022, 17:00-19:30 Uhr,

im HubWerk01 – Digital Hub Region Bruchsal e.V. (im TRIWO Technopark Bruchsal, Gebäude 5137c),

Werner-von-Siemens-Straße 2-6, 76646 Bruchsal.

Die Veranstaltung führen wir in Kooperation mit dem Fraunhofer-Kompetenzzentrum für KI-Engineering Karlsruhe (CC-KING) durch. CC-KING ist die Anlaufstelle für alle, die den Einsatz von KI in technischen Systemen planen und eine systematische Herangehensweise suchen. CC-KING schafft die Verbindung zwischen KI-Spitzenforschung und etablierten Ingenieursdisziplinen. Es erforscht die Grundlagen und entwickelt Werkzeuge, um den Einsatz von KI-Methoden in der betrieblichen Praxis zu erleichtern. Als Anwendungsfelder im Fokus stehen industrielle Produktion und Mobilität. Das Kompetenzzentrum wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg gefördert und bietet Unternehmen konkrete Unterstützung.

In einem interaktiven Workshop wollen wir einerseits vorstellen, wie man mit CC-KING in Kontakt treten kann, aber auch Ihre jeweiligen Fragen und Problemstellungen erörtern.

Wir freuen uns darauf, für Sie Wege in die KI-Zukunft Ihres Unternehmens aufzuzeigen!

Nicht allein um Frauen, sondern um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie insgesamt, ging es bei der Bruchsaler Veranstaltung zu den Frauenwirtschaftstagen. Zum inzwischen dritten Mal hat die Stadt Bruchsal, gemeinsam mit der kommunalen und regionalen Wirtschaftsförderung sowie der IHK, der Handwerkskammer und der Agentur für Arbeit das Zertifikat „Familienfreundlich in der Wirtschaftsregion Bruchsal“ verliehen. 19 Betriebe wurden in einer Feierstunde ausgezeichnet, zehn davon erstmals, neun wurden rezertifiziert. Punkten konnten die Betriebe mit Ergebniskultur, Vorlesenachmittagen, Unterstützung bei Kinderbetreuung, dem Mitbringen der Kinder an normalen Arbeitstagen, dem gezielten Einsatz von außerberuflich erworbenen Kompetenzen, Kochkursen, Krisenintervention, Willkommenspaketen oder einer What‘s App-Gruppe für Mitarbeitende in Elternzeit.

Frauenwirtschaftstag in Bruchsal

Die ausgezeichneten Betriebe:

  • Caritasverband Bruchsal,
  • Volksbank Bruchsal-Bretten,
  • Händel GGG GmbH
  • Sulzer Pumpen
  • BNN Bruchsal
  • BHM Planung
  • RA Consult
  • Schürrer & Fleischer Immobilien
  • Select GmbH
  • VMT GmbH
  • Anton Debatin GmbH
  • AZV Abwasser Kammerforst
  • Michael Koch GmbH
  • Sparkasse Kraichgau
  • Tageselternverein Bruchsal
  • Landratsamt
  • Stadtwerke Bruchsal
  • Amtsgericht Bruchsal
  • Villa Kunterbunt

Die Jury

  • Sabine Riescher, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bruchsal
  • Claudia Nehm von der IHK
  • Silke Harnapp von der HWK
  • Birgit Welge von der Wirtschaftsförderung
  • Kerstin Palmer vom Jobcenter Karlsruhe-Land
Umrahmt wurde die Veranstaltung nicht nur von einigen Musikstücken des Quartetts des Sinfonieorchesters 1837 Bruchsal, sondern auch von dem Kurzvortrag „An Lebensphasen orientierte Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf“ von cocowork – Vereinbarkeit für alle aus Karlsruhe. Die Geschäftsführerinnen Karin Dzimiera und Alexandra Höllwarth zählten drei verschiedene (männliche) Geschäftsführer auf und deren Aussichten, auch in Zukunft am Markt bestehen zu können: Frank, der auf Bioobst, Tischkicker und kostenlose Sneaker setzt, punktet in Sachen Mitarbeitergewinnung zweifellos mehr als Macho Wolfgang mit starren Hierarchien und rein deutschen Mitarbeitenden. Die besten Chancen habe aber Ralf, Vater, Chorleiter und Geschäftsführer, der seine Mitarbeitenden und deren Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben in den Mittelpunkt stellt. „Die Familienfreundlichkeit ist eine sehr wichtige Stellschraube bei der Gewinnung von Fach- und Arbeitskräften“, erzählt Karin Dzimiera. „In weniger als zehn Jahren haben wir mehr Pflegebedürftige als Kinder unter sechs Jahren. Sieben von zehn Beschäftigten werden zu pflegende Angehörige haben. Die Situation ist dramatisch.“  Derzeit gibt es 840 000 nicht erwerbstätige Frauen in Deutschland.  Wenn die Frauen nur eine Stunde mehr arbeiten würden, entspräche das 71.000 Vollzeitäquivalenten, so die Expertinnen. Ihre Lösungsvorschläge für die Unternehmen: Verbindlichkeit, Lebensphasen statt Hierarchien, Mitarbeitende statt Umsatz im Zentrum, flexibel statt starr und Job Sharing statt Top Down.

„Die Familienfreundlichkeit ist eine sehr wichtige Stellschraube bei der Gewinnung von Fach- und Arbeitskräften.“ Karin Dzimiera, Geschäftsführerin von cocowork

 

  • Rund 80 Teilnehmer begaben sich beim Netzwerk-Event „InnovationsPartnschaften“ auf Startup-Rallye.
  • 12 Startups waren in der Walldorfer InnoWerft mit ihren Lösungen für den Mittelstand vertreten.
  • EU-Förderprogramm von Regionaler Wirtschaftsförderung Bruchsal und Rhein-Neckar-Kreis hilft Firmen, Innovationsprojekte mit jungen Technologieunternehmen zu starten.
  • Bewerbung ab sofort bis 31.08.2022 unter innopartner-kraichgau.de möglich

Bruchsal, 29.07.2022

Verkehrte Welt: Normalerweise sind es Startups, die permanent ihre Lösung präsentieren müssen, um erste Kunden zu gewinnen. Nicht so beim Netzwerk-Event „InnovationsPartnerschaften“: Dort schlüpften gestandene Mittelständler in die Rolle von Jungunternehmer:innen. Eine Minute hatten sie Zeit, um das Geschäftsmodell eines Startups vor Publikum möglichst überzeugend zu bewerben.

Rund 80 Vertreterinnen und Vertreter aus regionalen Unternehmen und Start-ups zählte die Veranstaltung am 26. Juli 2022 bei der innoWerft in Walldorf. Sie war Teil des LEADER-Projekts „InnovationsPartnerschaften Kraichgau“. Dieses richtet sich speziell an mittelständische Betriebe, die Kooperationen oder Innovationsprojekte mit Startups starten möchten. Dabei werden sie fachlich und finanziell unterstützt. Projektpartner sind die Regionale Wirtschaftsförderung Bruchsal (WFG), die Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises sowie die beiden Innovationszentren HubWerk01 aus Bruchsal und innoWerft aus Walldorf.

 

Inspirierende Umgebung für Innovationen: In der InnoWerft trafen rund 80 Firmen und Start-ups zusammen, um gemeinsam Lösungen zu finden.

Firmen können sich noch bis zum 31.08.2022 unter www.innopartner-kraichgau.de für die Förderung bewerben – auch wenn sie am Netzwerk-Event nicht teilgenommen haben.

„Warum sind wir heute hier? Für Kommunikation und Kooperation, für Innovation und Startup, und aus Liebe zu unserem Kraichgau“, sagte Stefan Dallinger, Landrat des Rhein-Neckar-Kreises bei der Eröffnung. „Wir brauchen Innovation, wir brauchen auch eine neue Form der Wirtschaftsförderung. Deshalb soll dieses Projekt weitergehen. Meinen Segen, meine Unterstützung hat es.“

„Der Mittelstand in der Region steht vor immensen Herausforderungen: Zu Fachkräftemangel und digitalem Wandel gesellen sich Pandemiefolgen und Energieknappheit“, ergänzte Sven Weigt, Gesellschafter der WFG und Bürgermeister der Gemeinde Karlsdorf-Neuthard. „Neue Technologien und Methoden helfen Betrieben, die Polykrise zu meistern. Wir unterstützen sie dabei mit dem Projekt InnovationsPartnerschaften, indem wir sie zielgenau mit Startups zusammenbringen.“

Wie Innovationsförderung mit Startups konkret funktionieren kann, zeigten beim Netzwerk-Event die Erfolgsgeschichten auf, die das Projekt InnovationsPartnerschaften bislang geschrieben hat. Die UBP beispielsweise hat sich gemeinsam mit einem Freiburger Startup aufgemacht, den Entwicklungsprozess für kommunale Energiekonzepte digital neu aufzustellen. Oder Junker Filter, die sich mit einem Dresdner Startup aufmacht, mit einer mittelstandstauglichen Toolbox das Know-how der Köpfe im Betrieb zu halten und auch zwischen den Abteilungen besser zugänglich zu machen. Die NSG Nakagawa + Sauer Co. GmbH aus Helmstadt-Bargen, ein Hersteller von Schalldämpfer-Komponenten für Verbrennermotoren, hat im Laufe des Projektes eine steile Lernkurve durchlaufen und letztlich mit Start-up-Methoden ein komplett neues Produkt entwickelt.

Das Netzwerk-Event der InnoPartner brachte Mittelständler in direkten Austausch mit Technologie-Startups

Aber auch die Start-ups kamen an dem Abend nicht zu kurz: Bei einer Start-up-Rallye informierten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über zwölf Jungunternehmen. Anschließend präsentierten sie deren Geschäftsideen in einminütigen „Pitches“ dem Publikum.

Das Konzept der InnovationsPartnerschaften wurde von der Projektleiterin Julia Sliwinski von der Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises gemeinsam mit Peter Gräser von der innoWerft und Stefan Huber von der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal vorgestellt. Es bietet Unternehmen eine individuelle Begleitung mit fachlicher Unterstützung der Projektpartner und finanzieller Förderung aus EU-Mitteln. Weitere Informationen bieten die Projektwebsite unter www.innopartner-kraichgau.de oder Projektleiterin Julia Sliwinski von der Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises unter 06221 522-2167.

InnovationsPartnerschaften luden zum letzten großen Netzwerk-Event am 26. Juli ein

Bruchsal, 30. Juli 2022

 

Ein inspirierender Abend rund um das Thema Start-ups und Innovationen im Mittelstand – das erwartete die Teilnehmer:innen am Dienstag, den 26. Juli, in der innoWerft in Walldorf beim Netzwerk-Event InnovationsPartnerschaften. Das Netzwerk-Event fand im Rahmen des Projekts InnovationsPartnerschaften statt: Es wurde 2021 von der Stabsstelle Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises zusammen mit der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal initiiert, um Innovationskooperationen im Kraichgau zu fördern. „Unser Ziel ist es, bereits etablierte mittelständische Unternehmen mit Start-ups zu vernetzen und Entwicklungspartnerschaften zwischen ihnen anzustoßen“, erklärte die Projektleiterin Julia Sliwinski von der Wirtschaftsförderung des Rhein-Neckar-Kreises.
„Davon erhoffen wir uns eine große Hebelwirkung zur Innovations- und Strukturförderung: Die traditionelle Industrie im ländlichen Raum erhält dabei Zugang zur Innovationskraft der Gründerszene.“

Bei diesem Netzwerktreffen gehörte die Bühne vor allem den beteiligten Unternehmen: Sie stellten ihre angelaufenen Projekte vor, zeigten die Fortschritte und berichteten ehrlich von Herausforderungen und Lösungen in diesem Prozess. „Wir haben im Rahmen des Projekts wertvolle Erfahrungen sammeln können, die hier präsentiert wurden. Andere interessierte Unternehmen, die sich hier inspirieren ließen und selbst entsprechende Kooperationen starteten, haben davon enorm profitieren können“, sagte Stefan Huber von der Regionalen Wirtschaftsförderung Bruchsal.

Danach hatten die Teilnehmer:innen Gelegenheit, junge innovative Tech-Unternehmen kennenzulernen und sich auf dem Start-up-Marktplatz intensiv mit den Gründer:innen auszutauschen. Dabei wurde der Modellraum Kraichgau gezielt für eine lebendige „Innovation Community“ geöffnet. Außerdem gab es viel Zeit zum Netzwerken – etwa beim gemeinsamen Imbiss. Gefördert wird das Projekt InnovationsPartnerschaften durch die Europäische Union im Rahmen des LEADER- Programms im Kraichgau.

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